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Wieder AFD-Aufmarsch in Jena & Antifaschistischer Jugendkongress in Chemnitz


Die AFD kommt am 09.März wieder nach Jena. Nachdem der Versuch von Mühsahl und co. durch Jenas Straßen zu ziehen im Januar kläglich an den zahlreichen Blockaden von Antifaschist_innen gescheitert war, mobilisieren sie nun ein weiteres Mal zu einer Demonstration in der Innenstadt. Erfurt ist der thüringer AFD wohl nicht genug. Diese Raumnahme werden wir gemeinsam mit Vielen zu verhindern wissen. Auch dieses Mal werden wir dem völkischen Rassismus und Nationalismus der AFD in Jena Keinen Meter lassen.

Und weil wir nicht nur Nazis hinterherrennen wollen, sondern auf eine antifaschistische Offensive hinarbeiten, freuen wir uns über den kommenden Jugendkonkress in Chemnitz, wo vom 01.-03.April mit Jugendlichen aus der ganzen Region ein kleiner Schritt in genau diese Richtung getan wird.

Aus dem Aufruf unter dem Motto „Time to Act“:
„Es ist kalt in Deutschland: Nazis patrouillieren durch die Straßen, tagtäglich gibt es Angriffe auf Geflüchtete und deren Unterkünfte, ständig dasselbe rassistische Stammtischgelaber bei der AfD oder beim örtlichenPegida-Ableger und es steht schon wieder eine Asylrechtsverschärfung an. Wir finden das zum kotzen!
Wenn es euch auch so geht und ihr zusammen mit anderen was dagegen tun wollt, dann kommt zum antifaschistischen Jugendkongress (JuKo) nach Chemnitz! (…)“

Posted in Aktionen, Antifaschistische Aktion.


SOLITRESEN #8 – Gefangenensolidarität und Rhythms of Resistance

Heute Abend gibts wieder geselliges und undogamtisches Bier bei unserem monatlichen Solitresen. Ab 21Uhr gibts auch einige Infos zu den laufenden Unterstützungskampagnen der Gefangenensoligruppe in Jena, die wir dieses Mal mit den Einnahmen supporten. Ein anderer Teil der Kohle geht außerdem an die Trommler_innen der Jenaer Sambagruppe vom „Rhythms of Resistance“-Netzwerk.

Posted in Solitresen.


BREAK DEPORTATION! – Antirassistisches Netzwerktreffen in Jena

Am kommenden Samstag, dem 20.Februar wird es in Jena unter dem Motto BREAK DEPORTATION! ein thüringer Vernetzungstreffen gegen Abschiebungen und Isolation geben
(17Uhr | Haus auf der Mauer, Johannisplatz 26). Wir dokumentieren den Einladungstext und schließen uns dem Aufruf zu antirassistischer Intervention gegen die thüringer Abschiebemaschinerie und zu Solidarität mit den Betroffenen ausdrücklich an.

For the english version of the invitation letter click here.

Einladung zum thüringer Vernetzungstreffen gegen Abschiebungen und Isolation

In den letzten Wochen und Monaten wurden zahlreiche Roma-Familien in sogenannte „Sichere Herkunfsländer“ abgeschoben, jene Staaten auf dem Balkan, in denen Diskrimierung und Verfolgung für Roma furchtbarer Alltag ist. Weitere Abschiebungen sind für diesen Winter angekündigt, hunderte nach Deutschland geflüchtete Menschen sind von den Drohungen betroffen. Wer von ihnen die zynischen Dokumente der thüringer Ausländerbehören zur „Freiwilligen Ausreise“ nicht unterschreiben will, lebt zur Zeit in ständiger Angst vor der Abschiebung in Länder, in denen sie teilweise mit dem Tod bedroht werden.

In Zeiten von Asylrechtsverschärfungen, gesteigerter Gewalt und massenhafter rechter Mobilmachung gegen Geflüchtete wollen wir dieser abscheulichen staatlichen Praxis gemeinsam etwas entgegensetzen. Mit dem „Break Deportation“-Treffen wollen wir den Anfang für eine thüringenweite antirassistische Vernetzung mit dem Ziel praktischer Solidarität und Widerstands machen. Wir, das sind Geflüchtete, von Abschiebung bedrohte, Antirassist_innen, Menschen, die die systematische Isolation und Deportation des deutschen Staates nicht länger hinnehmen wollen.

Wir laden alle ein, mit uns zu kämpfen, selbstorganisiert und unabhängig von jenen Institutionen und Parteien die an der Abschiebungsmaschinerie beteiligt sind.< <

Jede Abschiebung ist ein Verbrechen! ALLE BLEIBEN!

Mehr Infos:
breakdeportation.blogsport.de/
Email: roma-thueringen@posteo.de

Posted in Antifaschistische Aktion, Antirassismus.


Wir, die ALOTA und linksradikale Praxis – Interview in der aktuellen Lirabelle

Zwei Jahre in Folge haben wir in Jena die „Alternativen Orientierungstage“ (ALOTA) organisiert – eine vielschichtige linke Veranstaltungsreihe zum Semesterbeginn. In der aktuellen Ausgabe des Thüringer Szene-Blatts Lirabelle sprechen wir mit den Genoss_innen vom Infoladen Sabotnik aus Erfurt über die Idee dahinter. Wir bilanzieren ein wenig und halten unsere Erfahrungen mit den Möglichkeiten und Fallstricken linker Praxis in der Hochschule fest.

„[…]Die vielen Veranstaltungen zum Semesterbeginn bringen einen Haufen Leute zusammen, stellen politische Gruppen und Projekte vor und bieten für Neuangekommene gleich zu Beginn des Studiums eine Perspektive über den Mensa-Tellerrand hinaus. Im Zentrum der ALOTA steht damit nicht der Universitätsbetrieb, sondern das widerspenstige Jena als Ganzes. [… ]

[…] Mit dem Schwerpunkt auf Projekte wie den ALOTA laufen wir natürlich Gefahr, das elitäre Projekt der durchakademisierten Mittelstandslinken weiter zu reproduzieren. Aber seien wir mal ehrlich: Das ist ein bundesweites Problem der (radikalen) Linken, was eigentlich noch ganz andere grundlegende Auseinandersetzungen mit dem eigenen Politik-Modus und all den eingefleischten Szenegewohnheiten erfordert.[…]

Den ganzen Artikel findet ihr auf lirabelle.blogsport.eu oder in gedruckter Version im Infoladen und an anderen einschlägigen Orten der Thüringer Polit-Landschaft.

Posted in Allgemein, Alota.


Von „Fight AFD!“ zu „Stop Deportation!“

AFD im Kessel von Antifaschist_innen

Jena im Januar. Über 2000 Menschen haben sich gestern der AfD und ihrem ca. 400-köpfigen rassistischen Anhang in Jena entgegengestellt. Rund um den Marktplatz gab es zahlreiche Blockaden, der Faschoaufmarsch konnte nicht stattfinden, nicht einen Meter wurde gelaufen. Die Reden von Höcke und Co verhallten und wurden von antirassistischen Parolen aus allen Ecken der Stadt übertönt. Mit unserem Redebeitrag zum“Sexismus der AfD“ haben wir zudem versucht, den Protesten noch eine feministische Note zu geben.

Der Frust von Höckes Zuhörer_innen über den scharfen antifaschistischen Gegenwind und die eingeschränkte Bewegungsfreiheit am gestrigen Tag war unübersehbar. Er entlud sich teilweise in Übergriffen auf Gegendemonstrant_innen auf dem Nachhauseweg. Auch wenn einige Blockadeversuche nahe des Marktplatzes brutal von der Polizei mit Pfeffer und Schlagstock aufgelöst wurden, konnte nicht verhindert werden, dass der deutsche Nazimob gestern Abend im Kessel von Antifaschist_innen versauerte.
(Presseberichte dazu: ND – „AFD im lauten Kessel“ und MDR – „Massiver Widerstand“)

Wieder Sammelabschiebungen aus Thüringen

Thüringen im Winter. Während wir gestern den Nazis und Rassist_innen die Straße nehmen konnten, bahnt sich jedoch der staatliche Rassismus neue Wege: Für die kommende Woche sind Sammelabschiebungen aus Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen in die sogenannten „sicheren Herkunftsländer“ Kosovo, Albanien, Serbien, Bosnien geplant. AfD-Parolen und (linke) Regierungspraxis sind sich mal wieder sehr nah.

Es ist davon auszugehen, dass die Abschiebungen vom Flughafen Halle-Leipzig aus durchgeführt werden. Es gilt, so viel wie möglich potenziell von Abschiebung bedrohte Menschen, insbesondere aus den Ländern Kosovo, Albanien, Serbien und Bosnien zu informieren. Dem Bericht des Erfurter Roma-Aktivisten Shani Haliti aus Erfurt über die ständige Angst vor der Abschiebung gibt es diesbezüglich nicht viel hinzuzufügen.

Eine erste Abschiebung fand bereits am Vormittag des 19. Januar statt. Es wurden 38 Menschen, die in Sachsen-Anhalt leben, vom Flughafen Halle-Leipzig nach Sarajevo (Bosnien und Herzegowina) und Pristina (Kosovo) „zurückgeführt“. Dabei kam es in den frühen Morgenstunden in Halle/Saale in der Sammelunterkunft in Halle-Silberhöhe zu einem Schwerverletzten, als die Polizei mit Gewalt in das Zimmer eines Mannes aus dem Kosovo eindrang. Der Mann sprang aus Panik aus dem Fenster und liegt nun mit schweren Knochenbrüchen im Krankenhaus. Abschiebungen sind eine abscheuliche staatliche Praxis mit langer deutscher Tradition, die wir genausowenig hinnehmen dürfen, wie die (geistige) Brandstiftung der AfD und ihrer Nazis.

Auf der Straße, in den Köpfen und Gesetzen – RASSISMUS ENTGEGENTRETEN!

Posted in Antifaschistische Aktion, Antirassismus.


Solitresen #7 – Drinks for Solidarity

Der Solitresen Nr. 7 findet am 21. Januar im Freiraum statt. Wie immer ist eurer Suff einem guten Zweck gewidmet. Die Einnahmen an diesem Abend gehen dieses Mal an den linken Onlinekalender “Wastun” und den Infoladen “Sabotnik” in Erfurt. Den Freiraum findet ihr im Keller des Kulturbahnhofs, auf der Rückseite des Gebäudes.

Kommt zahlreich und vor allem durstig. Bringt eure Freund*innen mit. Pfeffi und selfmade Mexikaner sind natürlich wieder mit am Start.

Ab 20:00 Uhr seid ihr herzlich eingeladen. Um 21:00 Uhr werden Menschen des Infoladens “Sabotnik” aus Erfurt in gemeinsamer Runde mit uns über ihr Engagement der letzten Monate, sowie allgemein über die Rolle der AFD in Thüringen und bundesweit berichten. Wir wollen über Perspektiven antifaschistischer Praxis in Thüringen in Austausch kommen.

Wir sehen uns Donnerstag abend!

Posted in Solitresen.


Salonkommunismus im Winter 2016

Für Januar und Februar haben wir einen neuen Salonkommunismus angesetzt: Wir wollen uns in drei Veranstaltungen mit der Geschichte linksradikaler Politik auseinandersetzen. Eine gute Gelegenheit um bei all dem antifaschistischen Trubel zur Zeit mal ein bischen sonntagsmäßig zur Ruhe zu kommen. Schaut vorbei und bringt wie immer auch gern eure eigenen Bücher und andere Materialien mit! Wir treffen uns zu den jeweiligen Veranstaltungen immer ab 15Uhr im „Wohnzimmer“. Den Flyer gibts hier.

HISTORY IS UNWRITTEN !? –
Linksradikale Bewegungsgeschichte in der BRD

Salonkommunismus Winter 2016 | Sonntags immer ab 15Uhr

Bei radikalen Linken in Deutschland drückt der Schuh an allen Ecken und Enden. In brandstiftenden PEGIDA-Zeiten gelingt es uns mal wieder kaum aus der Defensive zu kommen. In den eigenen Reihen ist dennoch viel in Bewegung: Gruppen entstehen, andere verkünden ihre Auflösung, Strategie -und Organisierungsdebatten toben durch alle Strömungen und wir stecken da irgendwo mittendrin.
Aus dieser Wahrnehmung heraus, wollen wir mal zum Bewegungsgeschichtsbuch greifen, um nach Anreizen für die aktuelle Debatten zu suchen. Geschichtslosigkeit ist ein großer Fehler linker Organisierungsprojekte, weshalb wir eine Auseinandersetzung mit „unserer eigenen Geschichte“ gerade für jüngere Gruppen zentral sein sollte. So können wir versuchen, unserem eigenen politischen Handeln und dem Verständnis von radikaler Politik eine historische Tiefe zu geben und uns, sowie das ein oder andere eingefahrene Muster politscher Praxis selbst besser verstehen und vielleicht überdenken. Es gilt aus vergangenen Kämpfen und Geschichten linken Scheiterns zu lernen, Erfahrungen vorheriger Generationen zu tradieren, Selbstkritik zu ermöglichen. Wir wollen der Ideologie vom Ende der Geschichte eine Auseinandersetzung mit linker Geschichte entgegensetzen.

24.Januar 2016: Um wen und was gehts?
Für den ersten gründsätzlichen und einführenden Teil stellen wir uns u.a. folgende Fragen: Wer ist diese “Bewegung”, auf wen beziehen wir uns da eigentlich (nicht)? Was heißt linke, linksradikale Geschichte? Warum ist eine Auseinandersetzung damit sinnvoll? Was erhoffen wir uns davon? Wir wollen dann in der Diskussion und je nach Interesse versuchen, uns für die kommende Veranstaltung auf einige ausgewählte Strömungen festzulegen.

07.Februar 2016: Wie war das damals mit….?
Im zweiten historisch-konkreteren Teil wollen wir uns dann jene ausgewählten Epochen aus der linken Geschichte genauer anschauen. Was waren Analysen und Theorien, Aktionsformen, politische Strategien und Organisierungsformate der Gruppen? Entstehungsgründe, Stärken, Schwächen? Was war ihre Selbstkritik bzw. Kritik an der bisherigen Linken? Was war der politische gesellschaftliche Kontext, in dem sie agiert haben?

21.Februar 2016: Heute und Morgen
Im dritten aktualitätsbezogenen Teil wollen wir uns die jüngsten historischen Entwicklungen und aktuellen Strategie- und Organisierungsdebatte der radikalen Linken ansehen. Inwieweit stecken die alten Konzepte noch darin, sind also Produkt der eigenen Geschichte? Was ist also übrig geblieben, was hat sich stark verändert in dem Selbstverständnis der Strömungen? Was können wir in der aktuellen Situation in der BRD, jener „Ruhe und Ohmacht im Herzen der Bestie”, aus der Geschichte für die Zukunft mitnehmen?

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HIGH NOON – ZWEI FÄUSTE FÜR DIE AFD!

Antifaschistische Aktionen gegen die AFD-Aufmärsche in Thüringen Erfurt, 13.Januar | Jena, 20.Januar

Yippie Ya Yeah – Schweinebacken. Die Schlapphüte der AfD fordern uns glorreiche Halunk*Innen zum Duell. Ihre rassistischen Revolver sind geladen mit Hetzreden gegen Migrant*Innen, Geflüchete, Leistungsverweiger*Innen, LGBTI* und alle die keine „anständigen“ Patriot*Innen sind. Ihre Forderungen nach Abschottung und Grenzziehungen zur „Friedenssicherung“ kennen wir ebenfalls schon und lehnen wir entschieden ab. Spielen wir den Patriot*Innen das Lied von der grenzenlosen Welt und schubsen sie in den Fluss ohne Wiederkehr!

Lasst uns dem Vormarsch der AfD im „Wilden Osten“ entschlossen entgegentreten und ihr damit zwei linke Fäuste verpassen – im Namen der Solidarität mit allen Geflüchteten und für das selbstbestimmte Leben. Die erste Faust gibt es bei ihrem Mittwochs-Aufmarsch am 13.Januar in Erfurt. Die zweite dann gleich eine Woche später in Jena hinterher, wenn die ganze Hetztruppe der AfD-Bande antreten will.

13.Januar | ERFURT – Wir lassen uns die Stadt nicht nehmen!
Treffpunkt Gemeinsame Zuganreise aus Jena: 17.30, Jena WestBHF
Info- und Vorbereitungstreffen am Dienstag, dem 12.01.2016 ab 18Uhr im Frei(T)raum (CZS 3)
Mehr Infos: grenzenabschaffen.blogsport.de

20.Januar | JENA – Keinen Meter für Nazis und Rassismus!
Ab 17 Uhr im Zentrum von Jena der AfD zwei linke Haken verpassen. Info- & Mobitreffen am Freitag, dem 15.01.2016 ab 18.00 Uhr in der JG-Stadtmitte
Mehr Infos: jg-stadtmitte.de/noafd.

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OURY JALLOH is calling – Fahrt zur Gedenkdemo nach Dessau

Auch in diesem Jahr wird es in Dessau am 07. Januar, dem Todestag von Oury Jalloh, eine Demonstration gegen institutionellen Staats-Rassismus und Vertuschung von Verbrechen des Rechtsstaates geben. In Solidarität mit allen Opfern rassistischer Polizeigewalt und für Aufklärung und Entschädigung im Fall Oury Jalloh reihen auch wir uns dieses Jahr in die Gedenkdemo ein.

Kommt mit uns nach Dessau! Mindestens zwei 5-er Tickets können wir für Refugees und andere Leute ohne finanzielle Mittel zur Verfügung stellen. Die Abfahrtzeiten zur gemeinsamen Zuganreise aus Thüringen sind:
Abfahrt Erfurt Hbf (Gleis 8): 11:35 Uhr (ABR74007)
Abfahrt Jena West (Gleis 1): 11:16 Uhr (EB 80890)
Abfahrt Weimar Hbf (Gleis 2): 11:51 Uhr (ABR74007)

Ab 14Uhr geht´s am HBF in Dessau los. Mehr Infos von der Gedenkinitiative zum Fall und den aktuellen Aufruf findet ihr hier.

KEIN VERGEBEN! – KEIN VERGESSEN!
OURY JALLOH – DAS WAR MORD!

Posted in Antifaschistische Aktion, Antirassismus.


Januar in Thüringen – AUF DIE STRAẞE GEGEN DIE AFD!

… In Erfurt am 13.01.

Achtet auf Ankündigungen, organisiert euch, bildet Bezugsgruppen und kommt uns mit am 13.01.2016 nach Erfurt, um AfD, Rassist*innen und Nazis entgegenzutreten!
Mehr Infos und Aufruf grenzenabschaffen.blogsport.de.

…und in Jena am 20.01.

Infos gibts auf jg-stadtmitte.de.
Dort findet auch ein erstes Info- & Mobitreffen statt: am Mittwoch, 06.01.2016 ab 19.00 Uhr.

Posted in Antifaschistische Aktion.