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unteilbar & we‘ll come united am Samstag (24.8.) in Dresden

[English below]
Am Samstag ist die bundesweite Unteilbar – Demo! Wir sind auch mit am Start: im Parade-Power-Block von We’ll come united. Wir fahren gemeinsam mit dem Zug nach Dresden, schließt euch gern an! Continued…

Posted in Aktionen, Allgemein.


Zugtreffpunkt Geflüchteten Soli-Demo am 10.08. Gotha / joint journey to Refugee Solidarity Demonstration 10.08. in Gotha

Stop Deportation! 10/08/19 in Gotha

[English below]
Am nächsten Samstag findet in Gotha eine Protestaktion und Soli-Demo der Geflüchteten in Gotha statt. Die Nigerianische Community ist dort von Abschiebung bedroht. Seit einigen Jahren kooperieren die Deutsche und die Nigerianische Regierung stärker miteinander. Die Folge sind u.a. nächtliche Abschiebungen aus dem Lager in Gotha. Deshalb gibt es am Samstag ab 10 Uhr eine Kunstinstallation der Refugee Black Box statt, nachmittags gibt es eine Kundgebung und eine Demo. Den Aufruf findet ihr hier (Deutsch) Continued…

Posted in Aktionen, Allgemein, Antirassismus.


Am 25. Mai alle auf nach Annaberg/Buchholz!

Am 25. Mai werden wieder christliche Fundamentalist*innen und andere rechte Abtreibungsgegner*innen in Annaberg/Buchholz aufmarschieren. Als sogenannter „Schweigemarsch für das Leben“ versammeln sich Sexist*innen unterschiedlicher politischer Coleur mit dem Ziel, das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper von Frauen und Transpersonen noch weiter einzuschränken.
Wir werden das nicht hinnehmen! Es gilt, ihnen auch in diesem Jahr den Tag ordentlich zu versauen. Continued…

Posted in Allgemein, Antifaschistische Aktion, Feministische Kämpfe.


STÄDTE FÜR ALLE! – Auf zur Thüringer Mietparade am 12. Mai in Jena!

Gemeinsam mit Mieter*innen aus ganz Thüringen werden wir am 12. Mai in Jena gegen Mietenwahnsinn und Verdrängung auf die Straße gehen! Für einen radikalen Kurswechsel in der Stadt- und Wohnungspolitik und ein Ende der kapitalistischen Wohnungskrise!

Alle Infos zur Demonstration und dem anschließenden „Stadt für ALLE“ – Fest gibt´s auf: thueringer-mietpara.de Continued…

Posted in Antirassismus, Soziale Kämpfe/ Stadt.


ALLES MUSS MAN SELBER MACHEN! Feministisch, soldidarisch & klimagerecht gegen den Wahlkampftauftakt der AfD

Do it yourself! Am 1.Mai plant die AfD ihren Wahlkampfauftakt in Erfurt. Feministisch, solidarisch & klimagerecht werden wir uns dem entgegenstellen und gemeinsam mit dem Bündnis „Zusammenstehen“ den völkischen Aufmarsch in die Zange nehmen!

Kommt mit uns in den queerfeministischen Block am 1. Mai!
Neben einem klimapolitischen Demonstrationsteil von „Ende Gelände“ und einem antirassistischen Solidarity-Block, wird es am 1. Mai einen queerfeministischen Block geben. Warum? Die Angriffe auf feministische Errungenschaften und queerfeministische Politiken durch die AfD nehmen zu: Ob in Hetztiraden in sozialen Medien, Angriffen auf sexuelle Selbstbestimmung oder trans- und homofeindlichen Aussagen von AfD-Politiker*innen. Wir werden dies am 1. Mai nicht unkommentiert lassen: Kampf dem organisierten Antifeminismus! Kampf dem Patriarchat! Lasst uns der AfD gemeinsam vielfältig und rebellisch den Tag versauen! Zieht euch was lilafarbenes an und kommt mit uns in den queerfeministischen Block!

Den kompletten Aufruf uns alle Infos gibt´s unter doityourself.noblogs.org und auf schnauzevoll.noblogs.org/

Feministisch, soldidarisch & klimagerecht gegen den Wahlkampftauftakt der AfD

Am 1. Mai 2019 plant die AfD einen Aufmarsch mit mehreren tausend Menschen in Erfurt. Diese Großdemonstration soll den Wahlkampfauftakt für die drei ostdeutschen Landesverbände Brandenburg, Sachsen und Thüringen darstellen. Dass diese drei Landesverbände, die dem völkisch-nationalistischen „Flügel“ der AfD um Björn Höcke zugeordnet werden, genau am 1. Mai – dem Arbeiter*innenkampftag – nach Erfurt mobilisieren, ist kein Zufall: Die AfD greift die Frage nach sozialer Gerechtigkeit auf und bietet für gegenwärtige Krisen und Missstände völkische und nationalistische Lösungen an.

Wir lehnen die menschenfeindliche Politik der AfD ab! Anstatt dessen fordern wir grenzenlose Solidarität mit Geflüchteten, das Ende der Unterdrückung von Frauen bzw. Diskriminierung von Trans, Inter, Queers, Lesben und Schwulen. Wir setzen uns für ein verantwortungsvolles Handeln, eine effektive Klimapolitik und konsequenten Antikapitalismus ein! Der Wandel hin zu einer besseren Gesellschaft kommt nicht von allein, es liegt an uns, ihn zu erkämpfen! Denn wie wir wissen: Alles muss man selber machen! Kommt deshalb am 01. Mai nach Erfurt auf unsere Demo!

Posted in Aktionen, Feministische Kämpfe, Soziale Kämpfe/ Stadt.


VIELEN DANK FÜR DIE BLUMEN! Statement zu einem peinlichen Einschüchterungsversuch der AfD

Mit einem peinlichen Statement wendete sich heute früh die AfD-Landtagsabgeordnete Wiebke Muhsal via Facebook und OTZ an die Öffentlichkeit und klagt darin die Stadt Jena an: „linksradikale Indoktrination“ werde unterstützt, die „Förderung von Linksextremismus“ sei nicht hinnehmbar. Anlass für ihre Aufregung ist unsere Veranstaltung „Beziehungsweise Revolution“ mit Bini Adamczak heute Abend im Kulturzentrum Kassablanca.

Continued…

Posted in Allgemein, Antifaschistische Aktion.


PEKARI-Jubiläumsparty: Wir feiern 5 Jahre!

Seit einem halben Jahrzehnt organisieren wir uns als linksradikale Gruppe in Jena – Zeit, mal auf die Pauke zu hauen!
Wir wollen mit euch die antifaschistische, (queer)feministische und antikapitalistische Politik der vergangenen 5 Jahre feiern und Kraft tanken für die kommenden Kämpfe!

Samstag, 01. Dez. 2018
Jubiläumsparty: 5 Jahre PEKARI
Cafe Wagner | Einlass ab 22 Uhr

Mit dabei sind

22:00 – 22:45
SANS FRONTIERES (Rap | Regensburg/Jena)

23:00 – 24:00
LADY LAZY (QueerfemRap | Berlin)

00:15 – 01:15
ALLTAG (Ravepunk | Bremen)

01:30 – 03:00
DJ FVU (QueerHipHop/Trap | Berlin)

03:00 – 4:00
FEMMES FATALES (Hitsgeilgeilgeil | Jena)

04:00 – end
ILLMAGIC (fusión / mestizo / folk / raggapunk | Jena)

TANZEN IST WICHTIG FÜR DIE REVOLUTION!

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Vom sofortigen Kohleausstieg zur Klimagerechtigkeit – Ein Fazit der Ende Gelände Aktion 2018

Ausweislos durch die Nacht

Hinter uns liegt die größte Ende Gelände Aktion die es je gab. Vom 25.-29. Oktober kamen über 6000 Aktivist*innen aus ganz Deutschland, Europa und der Welt zusammen um Kohleinfrastruktur im Hambacher Revier zu blockieren, den sofortigen Kohleausstieg und eine globale Klimagerechtigkeit zu fordern.
Am Samstagmorgen starteten mehrere Finger mit 6500 Aktivist*innen von verschiedenen Orten. Weder die rechtswidrige Schikane des Polizeikessels am Bahnhof Düren am Freitag, wo rund 1000 Aktivist*innen aus dem Sonderzug über Stunden festgehalten wurden, mit dem Ziel diese einzuschüchtern, noch Polizeipferde, Wasserwerfer, Knüppel oder Pfefferspray kamen gegen die Entschlossenheit und den Mut der Aktivist*innen an oder konnten diese aufhalten mit rund 2000 Leuten über 24 Stunden die Hambachbahn zu besetzen, die sogenannte „Schlagader des Reviers“, auf der normalerweise pro Stunde 9000 Tonnen Braunkohle aus der Grube zum Kraftwerk befördert werden. Nach 15 km Fußweg übernachteten noch 1500 Aktivist*innen bei 3 Grad auf den Schienen und liefen am nächsten Tag nochmal 15 km feiernd zurück zum Ende Gelände Camp. Ungefähr 150 Menschen hatten sich entschlossen noch auf den Schienen zu bleiben, teilweise in Lock-On’s, und wurden sobald sich die meisten Aktivist*innen auf den Weg zurück zum Camp gemacht hatten brutal von der Polizei geräumt. Hierbei soll nochmal klar gesagt werden: Das ein Großteil der Aktivist*innen die Schienen am Morgen freiwillig verließen ist keine Entsolidarisierung mit denjenigen die noch dort blieben, sondern ganz im Gegenteil. Die Entscheidung wer geht und wer bleibt wurde miteinander abgesprochen und im Konsens und in solidarischer Haltung zueinander beschlossen. Auch hier zeigt sich die solidarische Stärke der Klimabewegung, in der alle nur so weit gehen, wie sie wollen und möchten.
Die eingesetzte Gewalt kann durchaus als Ausdruck der Frustration der Polizei NRW gesehen werden, die sich über Monate zum Handlanger der Landesregierung und RWE machten und schlichtweg keine Möglichkeit hatte, etwas gegen eine Blockade von 2000 Menschen zu tun. Wir waren schlichtweg zu Viele, als dass uns die Staatsgewalt wirklich etwas anhaben konnte und darin liegt wohl eines der empowernsten Momente bei Aktionen von Ende Gelände. 



Der heiße Herbst der Solidarität

Seit 2015 macht das Bündnis Ende Gelände nun Aktionen des zivilen Ungehorsams die sich gegen die Infrastruktur von Braunkohlerevieren richtet. Seit 2012 ist der Hambacher Forst besetzt. Seit Jahren wächst und entwickelt sich also die Klimabewegung in der BRD in einer unglaublichen Dynamik. Mit der Räumung der Besetzungen des Hambacher Forstes in diesem Herbst wurde offensichtlich dass die NRW-Landesregierung etwas politisch nicht mehr tragbares durchzusetzen versucht um das Kapitalinteresse von RWE zu befriedigen und dabei völlig am gesellschaftlichen Diskurs und an rationaler Vernunft, nämlich den Klimawandel aufzuhalten, vorbei agiert. Durch den Kampf um den Erhalt des Hambacher Forst ist es der Klimabewegung gelungen die unterschiedlichsten Gruppen, von militanten Waldbesetzer*innen, über betroffene Anwohner*innen aus der Region, Aktivist*innen aus der ganzen Welt bis hin zu NGO’s und Politiker*innen zusammen zu bringen. Dies wurde besonders deutlich als am 06. Oktober am Hambacher Forst 50.000 Menschen zusammen kamen, um den ein Tag vorher verkündeten vorläufigen Rodungsstop des Waldes zu feiern. Mit 8000 Menschen wurde darüber hinaus nochmal deutlich gemacht, dass der Wald uns und nicht den Konzernen oder der Politik gehört.
Dies reiht sich auch in die Ereignisse des Herbstes der Solidarität ein, bei dem überall in Deutschland zehntausende Menschen zusammen kamen und nun diejenigen unübersehbar macht, die sich gegen den rechten Albtraum wenden und für eine solidarische und ökologische Zukunft einstehen. Sei es bei den zahlreichen Seebrücke-Demos, bei #unteilbar in Berlin, bei #wirsindmehr in Chemnitz, auf der We’ll-come-united-Parade in Hamburg oder eben am Hambacher Forst

Mit den Ende Gelände Aktionen vom 25.-29. Oktober wurde nun nochmals das Versprechen des heißen Herbstes für RWE, die Landes- aber auch die Bundesregierung eingelöst und deutlich gemacht, dass es keine Zeit mehr zum warten gibt, sondern es jetzt den sofortigen Kohleausstieg braucht.

In Bewegung bleiben

Die Klimabewegung hat nun endlich ihren symbolischen Ort gefunden, welcher als Kristallisationspunkt für den Kampf für eine globale Klimagerechtigkeit dienen kann. In einem solch komplexen und teils abstrakten Kampf, wie dem der Klimagerechtigkeit, braucht es ebendiese Orte um konkreter, Missstände und Ungerechtigkeiten aufdecken und zeigen zu können. Wichtig bleibt allerdings dass wir nicht beim Thema des sofortigen Kohleausstiegs stehen bleiben und unseren Kampf nicht als einen rein reformistischen in dem Sinne begreifen, dass es mit einem kommenden Kohleausstieg getan sei. Als radikale Linke und als Klimabewegung müssen wir Perspektiven aufzeigen die darüber hinausweisen, deutlich machen, dass der Kapitalismus sich qua Definition seiner eigenen Grundlage beraubt und wir deshalb grundlegend etwas an der Art und Weise ändern müssen, wie wir wirtschaften, konsumieren und mit der Natur umgehen. Gleichzeitig müssen wir weiterhin auch für konkrete Verbesserungen kämpfen: zusammen mit den betroffenen Anwohner*innen für den Erhalt ihrer Dörfer um die Tagebauten, für einen sofortigen Kohleausstieg oder für einen sozialen Strukturwandel.
Genau deshalb ist es nun nötig, am Thema des Kohleausstiegs dran zu bleiben, das Agieren von Großkonzernen wie RWE weiter zu skandalisieren und den Diskursrahmen stetig auszuweiten.

Wir haben diesen Herbst zusammen viel erreicht und mit Nachdruck deutlich gemacht, dass es keine Zeit mehr zum warten gibt und wir jetzt handeln müssen, wenn wir nicht wollen, dass in ein paar Jahrzehnten der vergangene Sommer als eher kühl gilt, Unmengen von pazifischen Inseln im Meer verschwunden sind, es immer mehr unbewohnbare Gegenden auf der Erde gibt, Wetterextreme zu nehmen und unter alldem Millionen Menschen leiden müssen.
Organisiert und engagiert euch, sei es in der Ende Gelände Ortsgruppe aus Jena oder bei uns, PEKARI.
Lasst uns zusammen weiterkämpfen, für den sofortigen Kohleausstieg, für ein Klima der Gerechtigkeit und für den Erhalt unserer Lebensgrundlage.

Auf geht’s, ab geht’s!

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„BEZIEHUNGSWEISE REVOLUTION“ – Lesung und Diskussion mit Bini Admaczak

Still talkin ‚bout the revolution!
Nach unserem bereits sehr ertragreichen Salonkommunismus im Juni wollen wir nun mit einer weiteren Veranstaltung in Jena die Diskussion über eine zeitgemäße Theorie der Revolution fortsetzen. Dafür freuen wir uns riesig über Besuch von der Autorin Bini Adamczak aus Berlin!

29. November 2018
Lesung und Diskussion mit Bini Admaczak
Kassablanca/Gleis 1 (Felsenkellerstraße 13a) | Einlass ab 19:00 Uhr

Beziehungsweise Revolution
Im Oktober letzten Jahres jährte sich die Russische Revolution zum hundertsten Mal. Die globale Revolution von 1968 feiert dieses Jahr ihren Fünfzigsten. Nehmen wir diese Jubiläen zum Anlass, um zurückzuschauen, stellen sich uns als politische Linke viele Fragen: Was können wir aus den zwei völlig unterschiedlichen Versuchen, diese Welt aus den Angeln zu heben, lernen? Inwiefern waren sie erfolgreich? An welchem Punkt sind sie gescheitert oder regressiv umgeschlagen? Und wie können wir es das nächste Mal möglicherweise „besser“ machen?

Ähnlichen Fragen widmet sich auch die Historikerin und politische Theoretikerin Bini Adamczak in ihrem viel beachteten Buch „Beziehungsweise Revolution“. Die folgenreichen Ereignisse von 1917 und 1968 in ein Verhältnis wechselseitiger Kritik setzend, entwickelt sie darin eine zeitgemäße marxistisch informierte, queerfeministische Revolutionstheorie, die unsere Beziehungsweisen in den Fokus rückt und zeigt, warum das Geschlechterverhältnis „im Herzen der Revolution“ liegt. Anhand von Auszügen aus ihrem Buch wollen wir gemeinsam mit der Autorin diskutieren: Was bedeutet revolutionäre Politik heute?

Die Veranstaltung wird durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen gefördert.

Posted in Allgemein, Salonkommunismus.


ORGANIZE! Wir laden zum Mitmachen ein.

Wer Lust hat uns kennenzulernen und mehr über unsere linke Basisgruppe erfahren möchte, ist herzlich zu unserem offenen Welcome-Abend eingeladen. Kommt vorbei: Freitag, 16. November ab 17 Uhr im Turmkaffe vom Kassablanca (Felsenkellerstraße 13a).
Wir freuen uns immer über neue Mitstreiter*innen!

Warum ORGANIZE?
Europaweiter Rechtsruck, AfD im Bundestag, neoliberale Verelendung, Mietenwahnsinn, Asylrechtsverschärfungen, aufflammender Antifeminismus, Klimakatastrophe – Es ist eine „Zeit der Monster“ und wir sind mittendrin. Kein Zweifel: Für eine emanzipatorische Offensive brauchen wir jetzt einen langen Atem. Doch Stress, Vereinzelung und Ohnmachtsgefühle schnüren vielen derzeit die Kehle zu, obwohl sie eigentlich schreien wollen.

Wir sind überzeugt, dass linke Politik nicht nur neue Leidenschaft, sondern auch Formen verbindlicher und kontinuierlicher Organisierung braucht, wenn ihr auf dem Weg zu einer solidarischen Gesellschaft nicht die Puste ausgehen soll. Aber wie genau soll das aussehen? Wir wissen es nicht. Als offene Basisgruppe experimentieren wir jedoch in viele Richtungen, schreiten fragend voran und bleiben in Bewegung – immer auf der Suche nach einer radikalen Linken auf Höhe der Zeit.

Organisiert euch mit uns und werdet in antifaschistischen, feministischen und antikapitalistischen Kämpfen aktiv!

Posted in Allgemein.